Ghostwriting und Lektorat

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ZEIT Wissen

Ausgabe 1/2006

Die Szene bevölkern Ethnologen, Psychologen, Biologen. Alle haben wir eine Idee für ein Sachbuch, manche einen Doktortitel, wenige von uns eine klare Struktur für ihr Projekt und keiner eine Ahnung, wie er es später am besten auf den Markt bringen kann.

Um genau diese Wissenslücken zu stopfen, sind wir hier versammelt, in dem Seminar Der Weg zum Buch, geleitet von Dr. Rainer B. Jogschies, Publizist aus Berlin.

Mit Charisma und Kompetenz führt er dabei durchs Programm. Zunächst erfolgt die Skizzierung der je eigenen Buchidee. Jogschies hakt immer wieder nach, will genauer wissen, worum es geht und was wir wollen, um unser jeweiliges Buchprojekt präziser und gleichsam handfester zu machen.

Dann gehts ans Eingemachte: Die Titelfindung und der Entwurf eines Klappentextes stehen bevor. Wir beraten uns in Arbeitsgruppen. Bei der anschließenden Präsentation der Ergebnisse weist uns Jogschies darauf hin, dass unsere überlegungen, die uns eben in der Gruppe restlos überzeugt haben, durchaus der intensiven Ausarbeitung bedürfen. Erst überrascht, dann überzeugt, kommen wir ins Schwitzen und grübeln schon bald erneut über Text und Titel.

Weiter geht es durchs Programm: Wie präsentiere ich mein Buch einem Literaturagenten respektive Verlagslektor? Brauche ich überhaupt einen Agenten? Der ist schließlich nicht billig, zwischen zehn und fünfzehn Prozent Provision ist üblich. Andererseits ist er in der Lage, mehr Honorar für mich als Autor herauszuholen. Außerdem hat er die besten Verbindungen zu den passenden Verlagen. Unterm Strich ist ein Agent eine durchaus lohnenswerte Investition – sofern man ihn überzeugt hat von seinem Sachbuch.

Was aber tun, wenn sich weder Agent noch Verlag findet? Ist dann schon wieder alles vorbei? Book on demand etwa ist eine echte Alternative: Bei Kaufabsicht wird das Buch, das zunächst nur theoretisch – als Datei – vorliegt, innerhalb kurzer Zeit „hergestellt“, also gedruckt und gebunden, und an den Käufer ausgeliefert. Für Werbung muss man übrigens selbst sorgen.

Nach drei Seminartagen wissen wir vom Buchmarkt und den Chancen für unser Sachbuchprojekt sehr viel mehr. Unsere anfänglich große, aber nur ungefähre Wolke der überlegungen zu einem Sachbuch lässt Jogschies am Ende des Seminars kondensieren zu Tropfen von brauchbaren und marktfähigen Konzepten. Die Frage nach Titel, Untertitel und dem Klappentext ist geklärt. Das Einzige, was wir jetzt noch tun müssen, ist, das Buch zu schreiben.

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Die Szene bevölkern Ethnologen, Psychologen, Biologen. Alle haben wir eine Idee für ein Sachbuch, manche einen Doktortitel, wenige von uns eine klare Struktur für ihr Projekt und keiner eine Ahnung, wie er es später am besten auf den Markt bringen kann.

Um genau diese Wissenslücken zu stopfen, sind wir hier versammelt, in dem Seminar Der Weg zum Buch, geleitet von Dr. Rainer B. Jogschies, Publizist aus Berlin.

Mit Charisma und Kompetenz führt er dabei durchs Programm. Zunächst erfolgt die Skizzierung der je eigenen Buchidee. Jogschies hakt immer wieder nach, will genauer wissen, worum es geht und was wir wollen, um unser jeweiliges Buchprojekt präziser und gleichsam handfester zu machen.

Dann gehts ans Eingemachte: Die Titelfindung und der Entwurf eines Klappentextes stehen bevor. Wir beraten uns in Arbeitsgruppen. Bei der anschließenden Präsentation der Ergebnisse weist uns Jogschies darauf hin, dass unsere überlegungen, die uns eben in der Gruppe restlos überzeugt haben, durchaus der intensiven Ausarbeitung bedürfen. Erst überrascht, dann überzeugt, kommen wir ins Schwitzen und grübeln schon bald erneut über Text und Titel.

Weiter geht es durchs Programm: Wie präsentiere ich mein Buch einem Literaturagenten respektive Verlagslektor? Brauche ich überhaupt einen Agenten? Der ist schließlich nicht billig, zwischen zehn und fünfzehn Prozent Provision ist üblich. Andererseits ist er in der Lage, mehr Honorar für mich als Autor herauszuholen. Außerdem hat er die besten Verbindungen zu den passenden Verlagen. Unterm Strich ist ein Agent eine durchaus lohnenswerte Investition – sofern man ihn überzeugt hat von seinem Sachbuch.

Was aber tun, wenn sich weder Agent noch Verlag findet? Ist dann schon wieder alles vorbei? Book on demand etwa ist eine echte Alternative: Bei Kaufabsicht wird das Buch, das zunächst nur theoretisch – als Datei – vorliegt, innerhalb kurzer Zeit „hergestellt“, also gedruckt und gebunden, und an den Käufer ausgeliefert. Für Werbung muss man übrigens selbst sorgen.

Nach drei Seminartagen wissen wir vom Buchmarkt und den Chancen für unser Sachbuchprojekt sehr viel mehr. Unsere anfänglich große, aber nur ungefähre Wolke der überlegungen zu einem Sachbuch lässt Jogschies am Ende des Seminars kondensieren zu Tropfen von brauchbaren und marktfähigen Konzepten. Die Frage nach Titel, Untertitel und dem Klappentext ist geklärt. Das Einzige, was wir jetzt noch tun müssen, ist, das Buch zu schreiben.

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Dr. Claus-Christian Ehrhardt

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